»In Stöckelschuhen durchs Himbeereis« lautet die neue Premiere in der Schmiere, die die 76. Spielzeit eröffnet. Ein Kabarett-Szenen Programm über die kleinen und großen Absurditäten und Fallstricke des modernen Lebens und die Gefahren und Irrwege des öffentlichen Lebens.
Auch in der neuen Spielzeit bleibt »Die Schmiere« ein privat geführtes Haus, Subventionen wurden nie beantragt, man will möglichst frei und unabhängig agieren und produzieren können. »Gut, große Sprünge machen wir finanziell mit den Einnahmen nicht, aber das macht auch sonst kaum wer in der Kultur«, erklärt Effi B. Rolfs, die das Theater 1990 von ihrem Vater übernahm. Den Machern Effi B. Rolfs und Matthias Stich ist es wichtig rundum fair zu sein und nicht nur den Gästen moderate Eintrittspreise zu bieten, sondern auch die Künstler und Künstlerinnen einigermaßen gut zu entlohnen.
75 Jahre »Die Schmiere«
