Ihn als Bestseller-Autor zu bezeichnen, wäre eine grobe Untertreibung. Zwar ist er einer der bekanntesten und amüsantesten deutschsprachigen Kolumnisten, wohl erreichte er mit Büchern wie »Der kleine Erziehungsberater«, »Die Wumbaba-Trilogie«, »Aua!« oder aktuell »Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte« Millionenauflagen – in Wahrheit aber ist er viel mehr als nur ein erfolgreicher Autor. Axel Hacke ist ein Großmeister der stillen Beobachtung.
In »Die Tage, die ich mit Gott verbrachte« kommt es auf einer Parkpank zu einer Begegnung mit Gott und einem unterhaltsamen Parforceritt durch alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Lebens.
Am Ende sind alle wichtigen Fragen über Sinn, Zweck und Unterhaltungswert unseres Daseins weitgehend beantwortet. Bis auf eine: Kann sich ein Vegetarier wurstig fühlen?
Stalburg Theater: »Die Tage, die ich mit Gott verbrachte«
