Nahezu 40.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr aufgemacht, die gesammelten Frankfurter Museums- und Ausstellungsschätze zu ungewöhnlicher Zeit, in den Abend- und Nachstunden (19 bis 2 Uhr), zu genießen. Mehr als 50 Häuser in Frankfurt und Offenbach haben dafür nicht nur ihre Türen geöffnet, sondern auch mit gastronomischem Service, Musik, Tanz, Lesungen, Theater und Gesprächen ein vielfältiges Programm für ihre späten Gäste auf die Beine gestellt. Die Nacht der Museen, die am 23. April schon zum zehnten Mal stattfindet, ist zweifelsohne ein Jahreshöhepunkt des städtischen Kulturgeschehens. Dabei profitiert insbesondere das Mainufer mit seiner einmaligen Museumsdichte Intensiverleben ohne Pause. Die übrigen Museen sind durch einen kostenlosen Shuttle-Bus-Service miteinander verbunden. Die Karten zur »Nacht der Museen« gibt es etwa zwei Wochen vor Beginn in allen beteiligten Häusern und bei den Touristen-Infos. Wer eine Museumsufer-Card besitzt, erhält kostenlosen Eintritt. Über die Highlights der Häuser informieren Flyer und im Internet www.nacht-der-museen.de/frankfurt