Dresden Frankfurt Dance Company: Am 21. Januar groß im LAB

Am 21. Januar beteiligt sich die Dresden Frankfurt Dance Company erstmals an einer Veranstaltung der »OpenKOMM!unikationsfabrik« im Frankfurt LAB, einem der kreativsten Orte der Stadt. Ob sich Letzteres auch in der ziemlich verhackstückten Namensfindung ausdrückt, lassen wir mal offen: Toll ist, dass die von zahlreichen Gruppen getragene Initiative regelmäßig Besucher und Besucherinnen jeden Alters bei freiem Eintritt zu einem kulinarisch begleiteten Nachmittag voller kultureller Erlebnisse lädt. Die neusortierte Tanzformation um Ioannis Mandafounis gibt allen Interessierten ab 14 Jahren um 14.30 Uhr nicht nur einen Einblick in die improvisatorische Arbeit ihres künstlerischen Direktors, sondern lädt unter Leitung des Tänzers Ichiro Sugae Anfänger wie Fortgeschrittene auch dazu ein, dies selbst auszuprobieren. Von 15 Uhr an steht über gut anderthalb Stunden ein dreiteiliges Tanzprogramm auf der Agenda: Beginnend mit »Polaris Sonata, A Glamorous Disaster, eine 20-minütige Soloreihe, bei der sich der Tänzer Todd Baker drei unterschiedliche Sängerinnen auf sich wirken lässt. Ihm folgen »Just a Duet« mit Emanuele Piras und Solène Schnüriger sowie die von den Tänzerinnen Audrey Dionis, Louella May Hogan und Ashley Alexandra gezeigte Performance »Kahl: Surreal Bowling«, die der Arbeit von Cyril Baldly gewidmet ist. Um 17 Uhr schließlich geht der Tänzer Thomas Bradley auf die tänzerische Umsetzung improvisierter Texte ein.

www.dfdc.de

 

 

 

 

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