Man dachte, dass über ihn alles gesagt sei. Jede Facette im Leben des Kurt Cobain schien ergründet und erzählt, vom hyperaktiven Kind, von den Schwierigkeiten mit den Eltern, vom Suizid seines Großonkels, vom irrsinnigen Ruhm, von der Sucht und den Depressionen. Und von der Schrottflinte, mit der er schließlich allem ein Ende setzte. Aber nun erscheint ein Dokumentarfilm, »Cobain: Montage of Heck«, der alle Einzelteile zu einem neuen, berührenden Ganzen zusammensetzt. »Die intimste Rock-Dokumentation aller Zeiten«, schrieb der »Rolling Stone«. Und die ist nun in der Musik-Film-Reihe »I can see music« im Orfeos Erben zu sehen.