Fünf junge Künstler gehen in einer Performance der Frage nach, inwiefern wir unter Zärtlichkeit mehr verstehen können, als eine bloß harmlose Form der Zuwendung, die sich in konkreten, eindeutigen, als angenehm empfundenen Gesten erschöpft. Stattdessen wird die zärtliche Geste zu einer gebrochenen, melancholischen Erinnerung und Ahnung an eine andere Weise des Daseins, die uns immer begleitet hat. Was vermögen diese auszulösen unter denen, die sie zulassen?