In erweiterter Form geht das Frankfurter Filmfest in die fünfte Runde und widmet sich an sechs statt bisher vier Tagen zusätzlich internationalen Filmen. »Auf der Grundlage unserer festen Verankerung in der Region öffnen wir das Festival für den Dialog mit Höhepunkten des internationalen Filmschaffens«, erklärt Festivalleiter Gregor Maria Schubert. Zwei regionale Wettbewerbe für den besten Kurzfilm und den besten Langfilm werden ergänzt durch das internationale Programm »Revolutionen«, das sich vornehmlich mit den arabischen Ländern befaßt, aber auch mit der Deutschlandpremiere von »Life Without Principle« von Johnnie To über Hongkong in der Finanzkrise aufwartet. Perfomances in Kairoer U-Bahnen und U-Bahnstationen sollen in Frankfurter U-Bahnstationen übertragen werden.
27.3.–1.4. im Cinestar Metropolis, dem mal seh‘n Kino und dem Kino im Deutschen Filmmuseum
Lichter hat sich zudem ein neues Outfit verpaßt, sprich: ein neues Logo und eine neue Website, auf der alle weiteren Informationen zu finden sind:
Info: www.filmtage-frankfurt.de