Schon unter Direktorin Claudia Dillmann hat das Deutsche Filmmuseum Medienpädagogik als eine seiner wichtigsten Aufgaben angesehen. Daran knüpft Nachfolgerin Ellen Harrington jetzt mit einer verblüffenden Premiere an. Zum ersten Mal ist der Raum, der für die wechselnden, aktuellen Ausstellungen zur Verfügung steht, Kindern im Alter von drei bis acht Jahren vorbehalten. Sie können mit ihren Eltern oder im Rahmen von Kitas oder Schulklassen an mehreren Stationen des niederländischen Künstlerkollektivs Taartrovers eigenen Ideen freien Lauf lassen. Mit einem kleinen Kurzfilmprogramm wird die Neugier geweckt, und dann geht es unter Anleitung ans eigene Experimentieren.
Lichtspielplatz: Kinder lassen im Deutschen Filmmuseum ihre Phantasie spielen
