Geoengineering, Wettermanipulation, Quantencomputer und alternative, dekoloniale Zukunftsentwürfe sind das umfassende Thema, dem sich die neue Ausstellung im Museum Giersch unter dem Titel »Fixing Future« widmet. Werke wie die interaktive Installation »Arapolis« des Hamburger Künstler*innenkollektivs Baltic Raw Org und Gwenola Wagons dystopische Videoarbeit »Chronicles of the Dark Sun« gehören zu den Exponaten, andere Ideen befassen sich mit Alternativen für eine gerechte und nachhaltige Zukunft. Kooperationen mit dem DFG-geförderten Graduiertenkolleg Fixing Futures, dem »C3S – Center for critical computational studies«, dem Forschungszentrum »Normative Orders« der Goethe-Universität sowie die Zusammenarbeit mit weiteren Wissenschaftler*innen eröffnen vielfältige Perspektiven für einen multidisziplinären Austausch. Dazu bietet das Museum ein vielfältiges Rahmenprogramm an.
Museum Giersch: »Fixing Future«
