Produktionshaus Naxos: »the land speaks to me of something shared: a prayer …«

Mit Stepptanz, erweiterten Stimmtechniken und Live-Mixing und stellen sich die Künstlerin Anna Lublina und der Musiker Samuel Hatchwell die Frage, was uns die politische und kulturelle Geschichte des diasporischen jüdischen Rhythmus (und seine Verkörperungen) in einer Zeit lehren kann, die von Polarisierung und Gewalt geprägt ist. Eine performative Reise in die Zeit, in der jüdisch-muslimische Welten ineinander verflochten waren, und in Welten, die nicht definiert waren durch Grenzen, Nationalismus oder Teilungen, die im Zuge des Kolonialismus entstanden sind.

Foto: © Julie Weitz
Termine: 28., 29. März. (und 3., 4. April), 20 Uhr
www.studionaxos.de

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