Theater Willy Praml: »Hölderlin. Hyperion. Zu Sonne! Zur Freiheit!«

»Du räumst dem Staat denn doch zu viel Gewalt ein, er darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann«, so lautet der wohl meistzitierte Satz aus Friedrich Hölderlins Briefroman »Hyperion«. Es ist die Zeit und es sind die Zustände, die Regisseur und Prinzipal Michael Weber mit dem Ensemble des Theaters Willy Praml bewogen, das so vielschichtige, tiefgründige, hellsichtige epochale Werk des Tübinger Dichters neu für die Bühne zu bearbeiten. Neu, weil es in einer völlig anderen Inszenierung bereits 2012 auf dem Spielplan in der Naxoshalle stand. Mit dabei sind Jakob Gail, Muawia Harb, Birgit Heuser und Anna Staab.

Foto: © Muawia Harb
Termine: 21., 22., 27., 30 März, 19.30 Uhr
www.theaterwillypraml.de

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